Produkt zum Begriff Mieter:
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Dem Mieter kündigen: kurz&konkret!
Im Regelfall endet das Mietverhältnis durch eine Kündigung des Mieters oder des Vermieters. Da der Mieter aber einen gesetzlichen Kündigungsschutz genießt, sind die Möglichkeiten des Vermieters, das Mietverhältnis durch eine ordentliche Kündigung zu beenden, eingeschränkt. Nur wenn der Vermieter ein »berechtigtes Interesse« an der Beendigung des Mietverhältnisses hat, kann er den Mietvertrag ordentlich unter Wahrung der Fristen kündigen. Folglich sind die Kündigungsmöglichkeiten für den Vermieter rar, wenn sich der Mieter keiner Pflichtverletzung schuldig macht. Vor allem die Kündigung wegen Eigenbedarfs hat in der Praxis große Bedeutung. Unabhängig davon kann der Vermieter das Mietverhältnis unter Umständen auch außerordentlich fristlos oder fristgemäß kündigen. In jedem Fall aber muss die Kündigung des Vermieters den gesetzlich vorgegeben inhaltlichen und formellen Anforderungen und Kündigungsfristen genügen. Um diese Anforderungen zu kennen und zu verstehen, haben wir diesen Ratgeber für Sie geschrieben.
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Was muss Mieter selber bezahlen?
Was muss Mieter selber bezahlen? Mieter müssen in der Regel die monatliche Miete für ihre Wohnung oder ihr Haus bezahlen. Zusätzlich dazu sind sie oft auch für die Nebenkosten wie Strom, Wasser und Heizung verantwortlich. Reparaturen oder Renovierungen in der Wohnung gehen ebenfalls zu Lasten des Mieters. Darüber hinaus müssen Mieter auch für ihre persönlichen Haftpflicht- und Hausratversicherungen aufkommen.
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Wann muss Mieter Rohrreinigung bezahlen?
Wann muss Mieter Rohrreinigung bezahlen? In der Regel ist der Mieter für die Reinigung und Instandhaltung der Abflussrohre in seiner Mietwohnung verantwortlich. Wenn also ein verstopftes Rohr aufgrund unsachgemäßer Nutzung oder Fahrlässigkeit des Mieters entsteht, muss dieser die Kosten für die Rohrreinigung tragen. Allerdings kann es auch Fälle geben, in denen der Vermieter für die Kosten aufkommen muss, zum Beispiel wenn die Verstopfung aufgrund von Baumängeln oder Verschleiß entstanden ist. Es ist wichtig, die genauen Regelungen im Mietvertrag oder mit dem Vermieter zu klären, um Missverständnisse zu vermeiden.
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Wer zahlt GEZ Gebühren Mieter oder Vermieter?
Wer zahlt GEZ Gebühren Mieter oder Vermieter? Die GEZ-Gebühren werden grundsätzlich von demjenigen gezahlt, der den Rundfunkbeitrag nutzen möchte, also in der Regel vom Mieter. Der Vermieter ist jedoch verpflichtet, die Anmeldung des Rundfunkbeitrags für seine Mietobjekte vorzunehmen, wenn keine separate Anmeldung durch den Mieter erfolgt. Letztendlich liegt es also in der Verantwortung des Mieters, die GEZ-Gebühren zu zahlen, auch wenn die Anmeldung vom Vermieter vorgenommen wird.
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Welche Versicherungen muss der Mieter bezahlen?
Welche Versicherungen muss der Mieter bezahlen? Mieter sind in der Regel verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen, um Schäden an der Mietwohnung oder am Eigentum des Vermieters abzudecken. Darüber hinaus kann es je nach Mietvertrag erforderlich sein, eine Hausratversicherung abzuschließen, um persönliche Gegenstände im Falle von Diebstahl, Feuer oder anderen Schäden zu schützen. In einigen Fällen kann auch eine Mietausfallversicherung sinnvoll sein, um sich gegen den Verlust von Mieteinnahmen abzusichern, falls der Mieter zahlungsunfähig wird. Es ist wichtig, den Mietvertrag genau zu prüfen, um sicherzustellen, welche Versicherungen der Mieter bezahlen muss.
Ähnliche Suchbegriffe für Mieter:
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Wertform-Analyse und Zeitmessung (Quaas, Georg)
Wertform-Analyse und Zeitmessung , Marx' Erklärung der Entstehung des Geldes - seine "Wertform-Analyse" - wird seit ihrer Publikation im 19. Jahrhundert bis heute intensiv und kontrovers diskutiert. Der DDR-Philosoph und Dissident Peter Ruben trat Ende der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts mit der These hervor, dass die darin beschriebene Bewertung der Güter strukturell dasselbe ist wie die Messung physikalischer Größen. Zum Nachweis dieser These war es erforderlich, von Marx nur verbal dargestellte quantitative Verhältnisse mit Hilfe der Mathematik zu rekonstruieren. Eine solche Rekonstruktion ist eine rein dogmengeschichtliche Angelegenheit, die der Autor dieses Buches, Georg Quaas, angeregt durch Rubens Philosophie, in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts in Angriff nahm. Im aktuellen Buch konfrontiert er seine 2016 im Metropolis-Verlag publizierte Darstellung der ökonomischen Theorie von Karl Marx mit den verschiedenen Versuchen Peter Rubens, die Wertform-Analyse in eine logisch-korrekte Form zu bringen. Dabei wird Marx' Theorie unter verschiedenen Aspekten "unter die Lupe" genommen. Ruben hat im Laufe seines Lebens mehrere ins Detail gehende Interpretationen publiziert. Doch je mehr er sich bemüht, den Kern der Arbeitswerttheorie selbst mathematisch zu modellieren, umso mehr gerät ihm seine messtheoretische Hypothese aus dem Blick. Deshalb liefert Quaas, selbst studierter Physiker, habilitierter Philosoph und seit 2003 empirisch arbeitender Volkswirt, eine eigene Skizze, wie die Wertform-Analyse auf die historische Entwicklung der Zeitmessung angewandt werden kann. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20231105, Produktform: Kartoniert, Autoren: Quaas, Georg, Seitenzahl/Blattzahl: 201, Abbildungen: Register, Keyword: Geldentstehung; Geldtheorie; Marxismus; Wertformanalyse, Fachschema: Wirtschaftstheorie, Warengruppe: HC/Volkswirtschaft, Fachkategorie: Wirtschaftstheorie und -philosophie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Metropolis Verlag, Verlag: Metropolis Verlag, Verlag: Metropolis-Verlag fr konomie, Gesellschaft und Politik GmbH, Produktverfügbarkeit: 02, Länge: 208, Breite: 135, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Ähnliches Produkt: 9783731612162, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Bino & Mertens - Steckpuzzle, Verkehr
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Düwel, Jörn: Verkehr in Not
Verkehr in Not , Der Konflikt um das Automobil in der Stadt wird seit jeher ausgetragen. Anfangs überwogen Hoffnungen und Erwartungen an das neue Verkehrsmittel, das ungebundene Mobilität versprach. Man war überzeugt, den Autos müsse Raum geschaffen werden, um sich »austoben« zu können. Doch schon bevor Kraftfahrzeuge massenhaft auf den Straßen ankamen, wurde ein Verkehrselend befürchtet. Um es abzuwenden, forderten Städtebauer, »die uralten, verwinkelten, ungesunden Stadtanlagen mit ihren halsbrecherischen Straßen abzureißen und an ihre Stelle eine moderne Stadt zu setzen.« Radikale Entwürfe wurden vorgelegt; mit den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs schien deren Umsetzung endlich in greifbarer Nähe. So verspottete der Berliner Senat Mitte der Fünfzigerjahre Fußgänger als »unverbesserliche Neandertaler«, denn »wer ein Ziel hat, soll im Auto sitzen, und wer keines hat, ist ein Spaziergänger und gehört schleunigst in den nächsten Park.« Über Jahrzehnte hinweg schien die Lösung der »Verkehrsnot« im Ausbau der Straßen zu bestehen. Erst mit der Einsicht in die Endlichkeit der Ressourcen setzte in den Siebzigerjahren ein Umdenken ein, allerdings ohne nennenswerte Folgen. Zwar ist seit den Neunzigerjahren von einer Verkehrswende die Rede, doch auf der Straße schlägt sich das bis heute kaum nieder. Die libidinöse Beziehung zum Auto, das keineswegs nur als Bedrohung wahrgenommen wird, sondern auch Freiheit verheißt, wird ausgeblendet, oder es wird gar als »mobiles Zuhause« erlebt. Die Autoren erzählen anhand exemplarischer Beispiele aus verschiedenen Städten die facettenreiche und widersprüchliche Geschichte des Automobils im Städtebau von den Anfängen bis heute. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Was muss ich als Mieter bezahlen?
Als Mieter müssen Sie in der Regel die monatliche Miete an den Vermieter bezahlen. Darüber hinaus können je nach Mietvertrag zusätzliche Kosten wie Nebenkosten für Strom, Wasser, Heizung oder Müllentsorgung anfallen. In einigen Fällen können auch Kosten für Reparaturen oder Renovierungen, die durch den Mieter verursacht wurden, anfallen. Es ist wichtig, den Mietvertrag sorgfältig zu prüfen, um alle Zahlungsverpflichtungen zu verstehen und Missverständnisse zu vermeiden. Bei Fragen oder Unklarheiten können Sie sich auch an einen Mieterverein oder einen Anwalt für Mietrecht wenden.
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Was muss ein Mieter selbst bezahlen?
Ein Mieter muss in der Regel die Miete für die Wohnung oder das Haus selbst bezahlen. Darüber hinaus ist der Mieter auch für die Nebenkosten verantwortlich, die in der Regel Strom, Wasser, Heizung und eventuell auch Müllentsorgung umfassen. Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten, die durch den Mieter verursacht wurden, müssen ebenfalls selbst bezahlt werden. Darüber hinaus ist der Mieter oft auch für die Renovierung der Wohnung bei Auszug verantwortlich, es sei denn, es wurde etwas anderes im Mietvertrag vereinbart.
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Welche Reparaturen muss der Mieter selber bezahlen?
Welche Reparaturen muss der Mieter selber bezahlen? In der Regel ist der Mieter für kleinere Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten in der Mietwohnung verantwortlich, die durch seinen eigenen Gebrauch oder unsachgemäße Handhabung verursacht wurden. Dazu gehören beispielsweise das Wechseln von Glühbirnen, das Beheben von verstopften Abflüssen oder das Ausbessern kleinerer Schäden an Wänden oder Böden. Größere Reparaturen, die auf normalem Verschleiß oder mangelnde Instandhaltung zurückzuführen sind, müssen in der Regel vom Vermieter übernommen werden. Es ist wichtig, die genauen Regelungen im Mietvertrag oder im örtlichen Mietrecht zu prüfen, um Missverständnisse zu vermeiden. In jedem Fall sollte der Mieter den Vermieter über eventuelle Schäden oder Reparaturbedarf informieren, um eine einvernehmliche Lösung zu finden.
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Welche Reparaturen muss der Mieter selbst bezahlen?
Welche Reparaturen muss der Mieter selbst bezahlen? In der Regel ist der Mieter für kleinere Reparaturen in seiner Mietwohnung verantwortlich, die durch seinen eigenen Gebrauch oder Fahrlässigkeit verursacht wurden. Dazu gehören beispielsweise das Auswechseln von Glühbirnen, das Beheben von verstopften Abflüssen oder das Reparieren von Schäden an Türen oder Fenstern. Größere Reparaturen, die auf normale Abnutzung oder Mängel der Wohnung zurückzuführen sind, fallen hingegen in den Verantwortungsbereich des Vermieters. Es ist wichtig, dass im Mietvertrag oder in den Hausordnungen genau festgelegt ist, welche Reparaturen der Mieter selbst bezahlen muss. Im Zweifelsfall sollte man sich an den Vermieter oder an einen Rechtsanwalt wenden, um Klarheit zu erhalten.
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